Even that mighty hunter, Gordon Cumming himself, must own himself completely surpassed by this young German, Gerstaecker. -“The” Illustrated London News, 1854. "One of the first men to come hunting in Arkansas." -Bass, For the Trees (1981). "Frederick Gerstaecker, the German hunter, tramped all over the State from 1839 to 1842." -Shinn, Pioneers and Makers of Arkansas, 1908. Called "The White Bear" by Indians, because of his reputation as a great hunter, Frederick Gerstaecker (1816–1872) hunted bears, panthers, and wolves in the sparcely populated wilderness of Arkansas during the years 1839 to 1842. In 1859, Gerstaecker published a narrative of his life as a backwoodsman in Arkansas titled "Wild Sports in the Far West." The book contains entertaining accounts of close scrapes with bears, panthers, and wolves as well as rough hard-drinking frontiersmen and pioneers. (Goodreads)
Friedrich Gerstäcker (geb. 1816 in Hamburg, gest. 1872 in Braunschweig) war ein deutscher Schriftsteller, der vor allem durch seine Reiseerzählungen aus Nord- und Südamerika, Australien und der Inselwelt des indischen Ozeans bekannt war. Zu seinen bekanntesten Werken zählen „Die Regulatoren von Arkansas“ (1846) und „Die Flußpiraten des Mississippi“ (1847). Daneben veröffentlichte er eine Vielzahl von spannenden Abenteuerromanen und -erzählungen, aber auch Dorfgeschichten aus der deutschen Heimat. In seinen Erzählungen verstand er es die Landschaften und kulturelle Verhältnisse anschaulich darzustellen, so dass noch heute ein überwiegend jugendliches Publikum seine bekannten Romane liest. Seine Erzählungen und Romane regten im Nachgang zahlreiche Nachahmer an, zu denen auch Karl May zählte. Er profitierte sehr stark von den Schilderungen Gerstäckers, da er weniger in der Welt herumgekommen war und aus eigenen Erlebnissen zu berichten hatte. Insgesamt hinterließ Friedrich Gerstäcker ein monumentales 44-bändiges Gesamtwerk. (Amazon)