This image is the cover for the book Gold, Classics To Go

Gold, Classics To Go

Synopsis: "1849. Goldrausch in Kalifornien. Fast täglich erreichen Schiffe mit Auswanderern, Glücksrittern und Abenteurern aus der Alten Welt, aber auch aus dem amerikanischen Westen und von der Ostküste den Hafen von San Francisco. Ihre Passagiere wurden angelockt von den Nachrichten Uber die sensationellen und unermeßlichen Goldfunde in Kalifornien. Sie alle träumen von Reichtum, den sie mühelos zu erwerben hoffen. Doch bevor sie auch nur eine Unze Gold finden können, gehen viele von ihnen Falschspielern und skrupellosen Glücksrittern auf den Leim. In den Minen herrscht das Faustrecht. Mit Mord, Totschlag und Brandstiftung wird das GlUck herbeigezwungen. Menschen aus aller Herren Länder begegnen sich am Golden Gate. Schließlich finden sich einige ehrliche Leute zusammen und beschließen, unter der Führung des entschlossenen Sheriffs Hale und des integren Alkalden Hetson den Banditen und Spielern entgegen zu treten und ihren Machenschaften ein Ende zu bereiten."

Friedrich Gerstäcker

Friedrich Gerstäcker (geb. 1816 in Hamburg, gest. 1872 in Braunschweig) war ein deutscher Schriftsteller, der vor allem durch seine Reiseerzählungen aus Nord- und Südamerika, Australien und der Inselwelt des indischen Ozeans bekannt war. Zu seinen bekanntesten Werken zählen „Die Regulatoren von Arkansas“ (1846) und „Die Flußpiraten des Mississippi“ (1847). Daneben veröffentlichte er eine Vielzahl von spannenden Abenteuerromanen und -erzählungen, aber auch Dorfgeschichten aus der deutschen Heimat. In seinen Erzählungen verstand er es die Landschaften und kulturelle Verhältnisse anschaulich darzustellen, so dass noch heute ein überwiegend jugendliches Publikum seine bekannten Romane liest. Seine Erzählungen und Romane regten im Nachgang zahlreiche Nachahmer an, zu denen auch Karl May zählte. Er profitierte sehr stark von den Schilderungen Gerstäckers, da er weniger in der Welt herumgekommen war und aus eigenen Erlebnissen zu berichten hatte. Insgesamt hinterließ Friedrich Gerstäcker ein monumentales 44-bändiges Gesamtwerk. (Amazon)

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