Josefine „Pepi“ Mutzenbacher ist der Name einer Wiener Prostituierten, die 1852–1904 gelebt haben soll. Ihre (vermutlich fiktiven) erotischen Lebenserinnerungen erschienen erstmals 1906. Dieser Roman gilt seit seinem Erscheinen als ein Meisterstück erotischer Literatur, fand aber erst in den 1970er Jahren nach seiner Verfilmung durch den Regisseur Kurt Nachmann im deutschsprachigen Raum größere Verbreitung. (Auszug aus Wikipedia)
Josefine Mutzenbacher ist ein Roman der erotischen Literatur, der erstmals 1906 publiziert wurde. Als Autor des anonymen Werks gilt Felix Salten. Die als Erzählerin fungierende Protagonistin des Romans ist eine Wiener Prostituierte, die 1852–1904 gelebt haben soll. Sie erzählt von sexuellen Erlebnissen in ihrer Kindheit. Das Werk erschien 1906 in kleiner nummerierter Auflage von 1000 Stücken in Wien bei dem ungenannten Erotika-Verleger Fritz Freund unter dem Titel Josefine Mutzenbacher oder Die Geschichte einer Wienerischen Dirne von ihr selbst erzählt. Das Buch erschien auf Subskriptionsbasis, um die damalige Zensur zu umgehen. (Wikipedia)