Die Erzählung spielt während der Steinzeit und erzählt von einem Höhlenmenschen namens Ugh-Lomi, der sich mit der jungen Frau Eudena verbindet und seinen Rivalen, den De-facto-Stammesführer Uya, tötet. Im Exil wird Ugh-Lomi der erste Mann, der ein Pferd reitet und Stein und Holz zu einer Axt kombiniert. Er benutzt diese Waffe zusammen mit seinem Verstand, um Begegnungen mit Höhlenbären, Hyänen und Nashörnern zu überleben und letztendlich die Position des Stammesführers für sich selbst zu beanspruchen.
Herbert George Wells (meist abgekürzt H. G. Wells; * 21. September 1866 in Bromley; † 13. August 1946 in London) war ein englischer Schriftsteller und Pionier der Science-Fiction-Literatur. Wells, der auch Historiker und Soziologe war, schrieb u. a. Bücher mit Millionenauflage wie Die Geschichte unserer Welt. Er hatte seine größten Erfolge mit den beiden Science-Fiction-Romanen (von ihm selbst als „scientific romances“ bezeichnet) Der Krieg der Welten und Die Zeitmaschine. Wells ist in Deutschland vor allem für seine Science-Fiction-Bücher bekannt, hat aber auch zahlreiche realistische Romane verfasst, die im englischen Sprachraum nach wie vor populär sind.